Umwelt
04.05.2011 in Umwelt von SPD KV Dingolfing-Landau
SPD-Generalsekretärin Kohnen MdL bei Mahnwache am Kernkraftwerk Isar 1
Seit Ende August 2010 beteiligen sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Verbänden und Parteien aus ganz Niederbayern und dem angrenzenden Oberbayern an der Mahnwache am Kernkraftwerk Isar 1 (KKI 1). Auch beim der letzten Mahnwache am vergangenen Montag trafen sich deutlich mehr als 300 Menschen beim Rathaus in Niederaichbach um gemeinsam vor das KKI 1 zu ziehen und dort friedlich zu demonstrieren. Nach verschiedenen Vertretern von Parteien und Verbänden sprach diesmal Natascha Kohnen MdL, die Generalsekretärin der Bayern-SPD, zu den Demonstranten.
11.04.2011 in Umwelt von SPD KV Dingolfing-Landau
Zur geplanten Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts betont die SPD Dingolfing-Landau die Bedeutung der kommunalen Abfallentsorgung
15.03.2011 in Umwelt von SPD KV Dingolfing-Landau
Die erschreckenden Nachrichten aus Japan haben weltweit Entsetzen und große Anteilnahme ausgelöst. Bundesweit fanden am Montag Mahnwachen als Zeichen des Mitgefühls für die Menschen im Katastrophengebiet sowie als Forderung nach einem Ausstieg aus der Kernenergie statt. Die Landkreis-SPD nahm unter Führung von Kreiskassier Martin Rapke und Kreisschriftführer Dr. Jürgen Schniedermeier an der Mahnwache vor Isar 1 in Niederaichbach teil. Gekommen waren hier ca 1500 Demonstranten aus vielen Teilen Niederbayerns
23.12.2010 in Umwelt von SPD KV Dingolfing-Landau
Trotz windigem Wetter und klirrender Kälte, versammelten sich auch am vergangenen Montag wieder, 200 Atomkraft-Gegner am Nebentor des Kernkraftwerkes in Niederaichbach.
Auch einige Genossen aus dem Landkreis Dingolfing-Landau hatten daran teilgenommen.
29.07.2009 in Umwelt von SPD Bezirk Niederbayern
Deggendorf. Kurzsichtige Energiepolitik haben Ewald Straßer, umweltpolitischer Sprecher der Niederbayern-SPD, sowie Ludwig Wörner, der dieselbe Funktion in der SPD-Landtagsfraktion hat, der bayerischen Staatsregierung vorgeworfen. CSU und FDP setzten weiter auf die alte, uneffiziente und hochriskante Atomenergietechnologie.