Landespolitik
30.04.2016 in Landespolitik von SPD KV Dingolfing-Landau
29.06.2015 in Landespolitik von SPD Bezirk Niederbayern
Florian Pronold als Landesvorsitzender bestätigt
Die Niederbayern SPD freut sich über vier VertreterInnen aus ihren Reihen im SPD-Landesvorstand, der am Wochenende in Hirschaid gewählt wurde. Herzliche Gratulation geht an Florian Pronold zur erneuten Wahl zum Landesvorsitzenden, ebenso Christian Flisek (Passau), der als Beisitzer bestätigt wurde, sowie die neu in den Vorstand gewählten Johanna Uekermann aus dem UB Straubing und Filiz Cetin aus dem UB Landshut.
21.04.2015 in Landespolitik von SPD Bezirk Niederbayern
Ziel ist eine inklusive Gesellschaft ohne Barrieren
Die niederbayerischen Delegierten der SPD waren am Samstag in Unterschleißheim mit dabei, als der Start für die Kampagne „Bayern barrierefrei“ im Rahmen des Parteitags fiel. „Die Staatsregierung hat keinen Überblick, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, und welche Finanzmittel dafür bereit gestellt werden müssen“, stellte der Landesvorsitzende der SPD, Florian Pronold fest. Der Leitantrag, der einstimmig angenommen wurde, umfasst die verschiedenen Lebensbereiche der Menschen, vom Arbeitsleben bis hin zur Mobilität und barrierefreien Wohnformen. Unser Motto ist „Aufzug statt Auszug“, betonte der parlamentarische Staatssekretär, in dessen Bereich auch der Wohnungsbau fällt. Verena Bentele, die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung schilderte anschaulich aus ihrem täglichen Leben die „Bretter vor dem Kopf“, die häufig vorhanden seien, wenn es um Teilhabe von Menschen mit Behinderung gehe. Gleichwohl betreffe das Thema „Barrierefreiheit“ die ganze Gesellschaft, von den Senioren bis zu den Familien mit den Kindern, aber auch Kranke und Verletzte, die vorübergehend oder dauerhaft auf Gehilfen oder Rollstühle angewiesen sind. Die SPD Niederbayern wird in allen Kreis- und Stadtverbänden in den nächsten Wochen Aktionen begleiten und sich vor Ort ein Bild machen, wo Barrieren abgebaut werden können. „Nicht immer ist viel Geld nötig, manche Barrieren wie beispielsweise besser hörbare Lautsprecherdurchsagen auf den Bahnhöfen sind schnell realisierbar“, erläuterte die stellvertretende Bezirksvorsitzende der niederbayerischen SPD, Ruth Müller, MdL. Sie wollte im Rahmen einer Anfrage im vergangenen Herbst den Status quo zur Barrierefreiheit in Niederbayern wissen und musste erfahren, dass es kaum belastbares Zahlenmaterial zu den vorhandenen Rathäusern, Schulen oder Beförderungssituationen gibt. „Das wollen wir gemeinsam ändern“, pflichtet die stellvertretende Bezirksvorsitzende Rita Hagl-Kehl, MdB bei. Unser Ziel ist eine inklusive Gesellschaft mit mehr gegenseitigem Respekt und Wertschätzung.
16.04.2015 in Landespolitik von SPD Bezirk Niederbayern
Am Samstag findet ab 11 Uhr der kleine Landesparteitag der bayerischen Sozialdemokraten im Tagungshotel Dolce Munich in Unterschleißheim statt. Der Parteitag soll zugleich der Auftakt für die Kampagne „Barrierefreiheit“ der bayerischen SPD werden, da dies als Querschnittsthema gesehen werden muss, dass sich durch fast alle Lebensbereiche zieht. Für die SPD Niederbayern nehmen als Delegierte Rita Hagl-Kehl, MdB, Bettina Blöhm, Katja Reithmaier, Florian Huber, Dr. Olaf Sommerfeld, Johanna Uekermann, Ewald Straßer, Heinz Uekermann und Ruth Müller, MdL teil.
13.01.2014 in Landespolitik von SPD KV Dingolfing-Landau
Örtliche SPD-Vertreter im Gespräch mit OB Dr. Ulrich Maly
Dingolfing-Landau.
Den Besuch des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly beim Neujahrsempfang des Landkreises Dingolfing-Landau nutzte SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier zusammen mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Florian Pronold MdB, und Rita Hagl-Kehl MdB, um über die Auswirkungen des Koalitionsvertrages für die Kommunen zu diskutieren. Die Städte und Gemeinden sorgen für eine gute Lebensqualität vor Ort. Ihre Finanzen entscheiden auch, ob Kinder gute Kindergärten und Schulen finden, so Dr. Vilsmeier, denn Gemeinden und Städte müssen handlungsfähig sein. Dafür hat die SPD in den Koalitionsverhandlungen sehr gekämpft, stellte Uli Maly fest.