22.12.2019 in Lokalpolitik von SPD KV Dingolfing-Landau

Herbert Fellinger will Bürgermeister von Wallersdorf werden

 
Dr. Bernd Vilsmeier, Herbert Fellinger mit seiner Frau Monika und Georg Wintersperger (v.li.)

Wallersdorf.

"Ich will Bürgermeister der Marktgemeinde Wallersdorf werden!" betonte Marktrat Herbert Fellinger bei der Nominierungsversammlung des SPD-Ortsvereins Wallersdorf in der Sportgastsstätte des FC Wallersdorf.

Seit 12 Jahren gestaltet er als Marktrat die Politik in Wallersdorf aktiv mit. Als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses konnte er sein Wissen und seine berufliche Kompetenz bestens zum Nutzen der Marktgemeinde und ihrer Bürger einbringen. Neue und wichtige Erkenntnisse über gemeindliche Aufgaben konnte Fellinger im Bauausschuss sammeln sowie seine Erfahrungen und Kenntnisse in den auf seine Initiative zurückgehenden Energie- und Umweltausschuss einbringen. Eine sparsame und effektive Mittelbewirtschaftung ist dem Fachmann in Sachen Gemeindefinanzen dabei besonders wichtig.

Auf seine Initiative wurde Energie- und Umweltausschuss im Marktrat etabliert. In diesen kann er seine berufliche Erfahrung als Versorgungsingenieur (FH) zum Vorteil der Bürgerinnen und Bürger in Wallersdorf einbringen. Durch seine Tätigkeiten als leitender Angestellter und Geschäftsführer bei mittelständischen Unternehmen in Bogen, München und Troisdorf konnte er viel Erfahrung in der Personalführung und im Umgang mit Menschen sammeln. Mit einem Wort: Herbert Fellinger bringt alle Voraussetzungen mit, um als Bürgermeister den Markt Wallersdorf kompetent und menschlich in eine gute Zukunft zu führen.

Unter der Leitung von SPD-Kreisvorsitzenden und Kreisrat Dr. Bernd Vilsmeier wurde Herbert Fellinger auf Vorschlag von SPD-Ortsvorsitzenden Georg Wintersperger einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten für die Bürgermeisterwahl am 15. März 2020 im Markt Wallersdorf nominiert.

Dazu gratulierten SPD-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, der SPD-Ortsverein und die Gäste der Versammlung sehr herzlich.

19.10.2019 in Lokalpolitik

Fortbildung im Sinne der Umwelt und im Interesse der gesamten Marktgemeinde

 
Herbert Fellinger vor dem Beleuchtungsversuchsfeld.in Traunreut

Statt auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren , zog es Herbert Fellinger vor, sich im Sinne der Umwelt fortzubilden und die Schulbank zu drücken. Bürgermeister Ottmar Hirschbichler findet das Engagement prima und hat deshalb H. Fellinger zu dieser Fortbildung entsendet.

Es ging um Fördermaßnahmen für Kommunen. Vom Bundesministerium für Umwelt werden hier Förderprogramme aufgelegt um den CO2 Ausstoß durch Straßenbeleuchtungsmaßnahmen zu reduzieren. Hierzu fand eine Vortragsreihe der Firma SITECO statt, die sich hauptsächlich an Kommunen wendet. Für die zweitägige Veranstaltung hat sich Herbert Fellinger Urlaub genommen, weil in diesem Segment in Wallersdorf viel machbar und notwendig ist.

04.10.2019 in Lokalpolitik

„Herbert Fellinger bewirbt sich mit voller Rückendeckung , um das höchste Amt in der Marktgemeinde“

 
Herbert Fellinger mit Frau Monika, Dr. Bernd Vilsmeier und Georg Wintersberger

Mit 100% Zustimmung ist Herbert Fellinger am Tag der deutschen Einheit  gewählt worden und darf sich um das höchste Amt in der Marktgemeinde bewerben.
Bereits im Sommer hat der SPD Ortsverein Wallersdorf die Weichen für die Kommunalwahlen 2020 gestellt und Herbert Fellinger gebeten, für die SPD als Bürgermeisterkandidat anzutreten und die Liste anzuführen. Da einem eine solche Gelegenheit nur selten geboten wird und es ihm ein Bedürfnis ist, den Wählern der Marktgemeinde Wallersdorf eine echte Alternative zu bieten,  erklärte sich Fellinger nach kurzer Bedenkzeit zur Kandidatur bereit.

01.09.2019 in Lokalpolitik

Wallersdorfer Bürgerinformation mit den Markträten Georg Wintersberger und Herbert Fellinger

 
Herbert Fellinger und Georg Wintersberger bedankten sich bei den Teilnehmehrn mit einer kleinen Erfrischung

Zu einer Radltour durch die Marktgemeinde hatte der SPD-Ortsverein Wallersdorf eingeladen. Im Vorjahr war man die Strecke schon einmal abgefahren und man überzeugte sich von den durchaus sehenswerten Veränderungen. Es fanden sich viele interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, die sich von den beiden Markträten Herbert Fellinger und Georg Wintersperger über aktuelle Entwicklungen und Projekte in der Marktgemeinde informieren ließen.

19.07.2018 in Lokalpolitik von SPD KV Dingolfing-Landau

Zeitungsbericht von der Vorstandssitzung des SPD-Kreisverbandes Dingolfing Landau vom 19.07.2018

 

Vorstandssitzung des SPD-Kreisverbandes Dingolfing Landau 19.07.2018

 

Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier konnte im Gasthof zur Alten Post in Dingolfing unter anderem Landrat Heinrich Trapp, Kreisrätin Christine Trapp, den SPD-Direktkandidaten zum Landtag Florian Huber und den Landtagslistenkandidaten Martin Rapke begrüssen.

 

 

In diesen Tagen wird deutlich: Die Frage, ob wir uns ein Dach über dem Kopf noch leisten können, ist für die Menschen in Bayern von zentraler Bedeutung. Das bestätigt der jüngste Bayerntrend des Bayerischen Fernsehens.

Dr. Bernd Vilsmeier listete ein Maßnahmepaket auf, das für Bayern notwendig sei, da die CSU-Staatsregierung grundlegende Aufgaben in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt und versäumt hat. 
Ein wichtiger Baustein ist hier der Wohnungsbau. Die Mieten steigen rasant, und das nicht nur in den Ballungsräumen. Die Menschen sind unzufrieden mit der Wohnungspolitik der Staatsregierung, insbesondere mit dem Verkauf der 33.000 GBW-Wohnungen. Der ehemalige Finanzminister hat 2013 85.000 Mieterinnen und Mieter den Miethaien zum Fraß vorgeworfen. Eine glaubwürdige Staatsregierung hätte wenigstens den Versuch unternommen, die Heimat dieser Menschen zu retten. Auch die Stadt Dingolfing hätte GBW-Wohnungen übernommen. Dies sei aber nicht möglich gewesen, da der Wohnungsbestand sofort an ein privates Konsortium gegangen ist. Söders Verzicht auf ein Kaufangebot kommt unterlassener Hilfeleistung gleich. Die Menschen belog er über die wahren Gründe des Verkaufs.
Diese Wohnungen wären ein guter Grundstock gewesen für eine staatliche Wohnungsbaugesellschaft. Stattdessen fängt die soeben gegründete bayerische Wohnungsbaugesellschaft bei Null an. Sie soll 1.250 Wohnungen jährlich bauen, ein Witz! Bei dem Tempo dauert es 26 Jahre, bis die Zahl von 33.000 bezahlbaren Wohnungen erreicht ist.
Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist die soziale Frage des 21ten Jahrhunderts. Die Menschen erwarten sich dazu Lösungen und hierfür müssen die Politiker arbeiten.
SPD-Direktkandidat Florian Huber und Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier werden sich dafür einsetzen, dass nach der Errichtung einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft, innerhalb der nächsten Legislaturperiode 25.000 sozial geförderte Wohnungen errichtet werden.

In Bayern sind mittlerweile Rentner armutsgefährdet. Dies liegt auch daran, dass vor allem in Niederbayern früher das Lohnniveau nicht so hoch war. Das Armutsrisiko im Alter wird noch ansteigen, da in vielen Branchen nur der Mindestlohn gezahlt wird, die Zeitarbeit sehr verbreitet ist und es hier sehr schwer ist, in reguläre Arbeitsverhältnisse zu kommen. Für das Alter kann man sich hier nichts ansparen. Es dürfen nicht nur die Beitragsjahre und die Höhe der Rentenbeiträge betrachtet werden. Es muss vielmehr die Lebensleistung und der Beitrag für Gesellschaft betrachtet werden. Viele Mütter sind nach der Geburt nur Teilzeit beschäftigt. Auch während der Elternzeit werden geringere Rentenbeiträge gezahlt, was sich auf die Rentenhöhe enorm auswirkt. Viele Menschen pflegen ihre Angehörigen privat. Die Kindererziehungszeiten und Pflegzeiten sind ein enormer Dienst an der Gesellschaft und müssten vom Gesetzgeber viel stärker honoriert werden. Hier müssten Beitragszuschüsse gewährt werden und auch die Grundsicherung erhöht werden, wenn solche Tatbestände vorliegen.   

Auch ist die Anzahl der sachgrundlosen Befristung immer noch viel zu hoch. Man muss also auch immer mit dem Eintritt einer Arbeitslosigkeit rechnen. Es ist nicht verstehen, dass in einer Zeit, wo angeblich Fachkräftemangel herrscht immer er noch so viele Arbeitnehmer nur befristet eingestellt werden.

Der SPD-Kreisverband Dingolfing-Landau fordert auch, dass Lehrer, die bisher nur befristet eingestellt werden, vom Freistaat unbefristet übernommen werden. Die Praxis, dass Lehrer in den Sommerferien entlassen werden, ist in den Zeiten des Lehrermangels absolut überholt. Der Freistaat Bayern könne es sich durchaus leisten, seine Lehrer unbefristet einzustellen. Dadurch könnte er auch den Lehrerberuf wieder attraktiver machen, denn viele befristete Lehrer überlegen aufgrund der ständigen Befristungen, ihren Beruf aufzugeben. Wenn das Hemmnis der Befristung nicht mehr vorlegen würde, wird auch der Lehrermangel zurückgehen. Übrigens sind an Bayerns Schulen noch so viele Stunden ausgefallen, wie im Schuljahr 2017/2018.  

Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Erhalt und Verbesserung der Infrastruktur. Straßen und Gebäude müssen auch unterhalten werden, damit sie nicht verfallen. Landrat Trapp meinte hierzu, dass der Landkreis seine Straßen besser in Schuss halte als der Freistaat seine Staatsstraßen. Teilweise übernehmen Gemeinden und Landkreise den Ausbau von Staatsstraßen, wenn dies für die Kommunen absolut notwendig ist.

Landrat freut sich zudem, dass im neuen Schuljahr die FOS den Betrieb aufnehmen wird. Der Landkreis kann damit eine Lücke in seinem Schulangebot schließen und ermöglicht den Schülern ein wohnortnahes Angebot.

Mit einer angeregten Diskussion zu den angesprochenen Themen endete die Kreisvorstandssitzung der SPD.

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Das Sommerfest findet am Sonntag, 21. Juli, um 15 Uhr am Freigelände des FC-Vereinsheims statt. Neben dem gemütl …

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