Zusammen für soziale Gerechtigkeit. Kreis-SPD gratuliert Florian Huber zum Juso-Bezirksvorsitz.

Veröffentlicht am 26.02.2013 in Presse

SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier (re.) gratuliert Florian Huber (li.) aus Moosthenning zur Wahl zum Bezirksvorsitzenden der Jusos in Niederbayern.

Dingolfing - Landau.

Bei der niederbayerischen Bezirkskonferenz der Jungsozialisten (Jusos), der Jugendorganisation der SPD, wurde der 24-jährige Florian Huber vom SPD-Ortsverein Moosthenning einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Jusos in Niederbayern gewählt. Der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier, der bei der Juso-Konferenz selbstverständlich anwesend war, gratulierte Huber zum super Ergebnis und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit in der SPD für eine sozial gerechte und wirtschaftlich erfolgreiche Politik.

Der SPD Kreisverband ist sich mit den niederbayerischen Jusos darin einig, dass Politik mehr sein muss, als nur Sachzwänge zu verwalten. Politik muss gestalten, unter Abwägung der einzelnen Interessen, damit jeder Bürger in Bayern, Deutschland und Europa seine Chancen auch nutzen kann. Für die SPD und die Jusos sind daher die Regulierung der Finanzindustrie ebenso wichtig wie Recht und Ordnung am Arbeitsmarkt. Jeder muss von seiner Vollzeitarbeit auch leben können, so Huber und Vilsmeier.

Die Sozialversicherungen müssen zukunftssicher gemacht werden. Die SPD bietet mit der Bürgerver-sicherung und dem kürzlich beschlossenen Rentenkonzept einer Solidarrente regierungsfähige Alter-nativen zum Hin-und-her bei Schwarz-Gelb. Der beste Schutz vor Armut im Alter sind aber nur gerechte Löhne und gute Arbeit, die nicht krank macht.

Gebührenfreie Bildung und Qualifizierung sind nur für junge Leute wichtig, sondern auch für Facharbeiter, die sich weiter qualifizieren wollen. Bildung und Ausbildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen, fordern Huber und Vilsmeier. Zu guter Arbeit gehören untrennbar auch Arbeitsschutz und Mitbestimmung. Wir gut unser Modell in Deutschland in der Krise funktioniert, konnten wir in den letzten Krisenjahren im internationalen Vergleich feststellen. Denn nur gut ausgebildete und motivierte Menschen, die Perspektiven haben, bringen volle Leistung zum Wohle des ganzen Staates.

 

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